Sie wussten es von Anfang an
Es ist jetzt herausgekommen, dass die deutsche Auslandsspionage der Bundesregierung unter Kanzlerin Merkel schon früh im Jahre 2020 einen Bericht vorgelegt hat, demzufolge das neue aggressive Coronavirus mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit bei einem Laborunfall in Wuhan freigesetzt wurde. Der BND-Bericht spricht in diesem Zusammenhang von zahlreichen Verstößen gegen die Sicherheitsvorschriften am "Institut für Virologie" sowie riskanten Projekten, Viren durch gentechnische Manipulationen, sogenannte "gain-of-function"-Experimente, aggressiver zu machen. Mit anderen Worten: Die Corona-Pandemie, die die Welt erschüttert hat, ist wahrscheinlich eine menschengemachte Katastrophe gewesen. Resultat einer gentechnischen Forschung, die angeblich der Prävention dient (die aber genauso gut für die Entwicklung von Biowaffen genutzt werden kann, siehe hier: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/corona-wuhan-bnd-report-usa-100.html). Genetiker wie Günter Theißen von der Schiller-Universität Jena fordern deshalb eine Ächtung dieser Forschung: Zu groß sei das Risiko, dass ein durch "gain of function" scharf gemachtes Virus aus dem Labor entkommt. Zumal wenn, wie der BND feststellt, so dilettantisch geschlampt wird wie in Wuhan.
Was passierte mit dem brisanten Agentenbericht? Er blieb unter Verschluss. Bis heute hat die Öffentlichkeit nichts von dem sensationellen Beleg für die Laborthese erfahren. Weder Merkel noch Scholz (dem der Bericht in die Wiedervorlage gelegt wurde) kommunizierten 2020 und danach offen mit den Menschen in Deutschland. Stattdessen hieß es immer nur, es sei alles ganz schlimm und wir sollten es alle ernst nehmen. Ja klar, die Regierung hatte den Bericht ja gelesen! Sie wusste ja Bescheid! Sie wusste von Anfang an Bescheid!
Was dann passierte, ist bekannt: In Deutschland viele Tote durch das Virus, vor allem bei älteren Menschen, aber glücklicherweise in einer der saisonalen Influenza vergleichbaren Dimension. Dazu aber gigantische gesellschaftliche und psychologische Schäden: durch Nazi-Maßnahmen wie staatlich gesteuerte Panik-Propaganda, Lockdowns und bürokratisch verordneten Entzug der Grundrechte. Durch gehässige Diffamierung von allen, die die bürokratisch exekutierten, teilweise schlicht absurden Zwangsmaßnahmen nicht mitmachen wollten. Gehässige Diffamierung gegen einen Whistleblower wie Professor Wiesendanger, der sehr früh auf das "gain-of-function"-Thema hinwies. Gehässige Diffamierung als "Verschwörungstheoretiker" und "Schwurbler" gegen alle, die skeptisch waren und einen Laborunfall für wahrscheinlich hielten. Mit einem Wort: Vertuschung, Lügen, Heuchelei. Später dann eine totalitäre Impfkampagne, die jede(n) zum Sozialschädling stempelte, der die neuartigen mRNA-Gentherapeutika nicht in seinem oder ihrem Körper haben wollte. Politische Willkür, die sich über wissenschaftliche Empfehlungen einfach hinwegsetzte (RKI-Files!) und unter Aushebelung des Parlaments exekutiv durchregierte. Kommerzieller Massenbetrug mit Testzentren und Maskendeals. Durch die Massenimpfungen wiederum Tausende zerstörter Menschenleben: Junge Menschen mit Post-VAC und ME/CFS zum Beispiel, die nur noch im Bett dahinvegetieren können. Und, vielleicht am schlimmsten von allem: Eine chaotische Datenlage, aus der sich für die nächste Pandemie nichts lernen lässt, weil weder repräsentative Studien gemacht wurden noch die Nebenwirkungen und Folgeschäden der Gentherapie ordentlich überwacht und erfasst wurden. Das ist ein Staatsversagen von skandalösem Ausmaß. Anders gesagt: Man hat uns ohne Ende angelogen und verarscht. Und tut es noch immer.
Gut, dass die großen Medien sich dieser Tage ein wenig rehabilitieren. Der "Zeit" mit ihrem Chef Holger Stark sowie der "Süddeutschen" ist für die brisante Geschichte, die sie gedruckt haben, zu danken, ebenso ARD & ZDF (WDR aktuell: https://www.youtube.com/watch?v=Tm0-S0t5vm4 oder, im ZDF: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/corona-wuhan-bnd-report-usa-100.html). Die sozialen Medien schäumen natürlich über vor Genugtuung - zu Recht! Trotzdem scheint es auch wieder so zu sein, dass zwar zugegeben wird, was nicht mehr zu leugnen ist, dass aber gleichzeitig alles getan wird, um zu beschwichtigen und abzuwiegeln. Weil der Verdacht nicht hundertprozentig bewiesen ist, sondern bloß mit 80 - 95 % (so der BND), wird erleichtert aufgeatmet. Das ZDF (liebevoll auch "Zentrum der Finsternis" genannt) setzt eine junge Moderatorin hin, die die Worte "gain of function" nicht in den Mund nimmt und so dem Virologen Martin Stürmer wunderbar Gelegenheit gibt, sich mit nichtssagendem Geschwurbel aus der Affäre zu ziehen. Der Deutschlandfunk berichtet ausführlich und sachlich, hält es aber für geboten, unbedingt Beschwichtiger wie den Virologen Stephan Becker aus Marburg zu Wort kommen zu lassen. In einem argumentativen Salto geht dieser nicht auf die Risiken von "gain-of-function"-Forschung ein, sondern malt uns an die Wand, wie schrecklich unvorbereitet wir ohne solche Forschung wären. Nur leider war das nicht das Thema, sondern der tatsächliche "lab leak", der tatsächliche Outbreak eines Virus, das durch Leute wie Becker so richtig scharf gemacht worden ist. Und die Gentherapeutika, die dazu entwickelt worden sind, sind aufgrund ihres Autoimmun-Wirkmechanismus extrem schädlich und wurden von 2021 - 2024 unter Vergewaltigung jeder medizinischen Ethik den Menschen aufgedrängt. (Weil sie natürlich einer Menge Leute Milliardengewinne beschert haben.)
Halten wir fest: Das sehr aggressive SARS-CoV-II ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hausgemacht. Da unsere politischen "Eliten" das nicht zugeben können, wird es eine ehrliche Aufarbeitung dieser peinlichen Wahrheit wahrscheinlich nicht geben. Aber: Ein neuer Edward Snowden könnte auftauchen, der den BND-Bericht in seiner ganzen schrecklichen Schönheit ins Internet stellt. Ungeschwärzt. Wäre doch schön, wenn der BND, durch ein Stück saubere Arbeit, sich zur Abwechslung einmal unsere Anerkennung verdienen würde.
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